„La Manche:
das kleine Paradies
der Normandie.“

LA MANCHE - NORMANDIE (2018/2019)

Oder: „Wo das Große im Kleinen zu finden ist.“ Es gibt 1001 Möglichkeit, die Region La Manche mit der prächtigen, über 350 km langen, geschützten Küste und dem abwechslungsreichen Hinterland zu erkunden. Strand, Wasser, Dünen, kleine Hafenstädte, herrliche Badeorte, schöne Bocage-Landschaften weltberühmte Sehenswürdigkeiten und kulinarische Hochgenüsse. Von der Bucht des Mont-Saint-Michel bis zur Halbinsel Cotentin, mit der traumhaften Côte des Havres, präsentiert sich die Region mit einer unvergleichlichen Vielfalt an Gerüchen, Farben und Aromen. Zeitlose Augenblicke, die man ganz unspektakulär im Kleinen finden kann und die einen Urlaub in der Region La Manche unvergleichlich erholsam und charmant machen. Machen wir doch mal etwas „Slow-Vacation“...

Beginnen wir im Süden, in der Bucht des Mont-Saint Michel. Die gleichnamige, auf einem Hügel gelegene, Abtei ist eine der bekanntesten und wichtigsten Attraktionen Frankreichs. Es war eines der umfangreichsten, schwierigsten und kostspieligsten Bauprojekte des Mittelalters! Die pyramidenförmig angelegte, hoch in den Himmel ragende Abtei liegt auf einer felsigen Insel im Wattenmeer des Ärmelkanals. Bei Flut wird der Berg  wild und dramatisch vom Meer umspült, bei Ebbe bietet er, zusammen mit der weitläufigen Watt-Landschaft, ein atemberaubendes Gesamtkunstwerk. Seit 1979 ist der Mont-Saint-Michel UNESCO-Weltkulturerbe. Die Bucht des Mont Saint-Michel ist Schauplatz des mächtigsten Gezeitenhubs Europas, bei dem der Unterschied zwischen Ebbe und Flut fast 15 Meter beträgt!

Man kann die Bucht seit 2015 über eine ca. 1 Km lange Brücke zu Fuß (ca. 50 Minuten), mit einer Pferdekutsche „Maringote“ in 25 Minuten oder mit dem Shuttlebus „Passeur“ (kostenlos) in ca. 12 Minuten überqueren. Das Auto kann man bequem (kostenpflichtig) am Festland parken. Hier fahren dann auch die Pendelbusse und Kutschen ab und es gibt im Centre d’Information Touristique (CIT) Ausstellungen und Veranstaltungen rund um die Arbeiten am Mont-Saint-Michel.

In der Bucht des Mont-Saint-Michel kann man auch die Hafenstadt Granville, eine kleine ehemalige Freibeuterstadt, die heute ein renommierter Badeort ist, besuchen. Oder man begegnet im Hinterland, im hübschen Städtchen Villedieu-les-Poêles, der handwerklichen Traditionen rund um das Kupfer. Wunderschöne Badeorte wie Saint-Pair-Sur-Mer mit dem beliebten Kairon Plage, Julloville mit dem Carolles Plage, Saint-Jean-le-Thomas und Gênets findet man ebenfalls in der Bucht. Alle mit traumhaftem Blick auf den Mont-Saint-Michel!

Die westliche Küste der Cotentin-Halbinsel ist geprägt von endlos langen Stränden, unterbrochen durch gewaltige Klippengebiete und schroffe Steilküsten. Hübsche, teils pittoresk rausgeputzte, teils rustikale kleine Dörfchen und Städtchen liegen direkt an der Küste oder hinter den teilweise gewaltigen Dünenlandschaft. Die bekanntesten sind die Dünen von Hatainville bei Barneville-Carteret und die Dünen von Biville etwas nördlicher.

Richtig urig und schon sehr englisch wird es dann entlang der Cap-Route. Der Ärmelkanal zeigt sich hier von seiner wilden Seite und je nach Wetter kann man hier ein beeindruckendes Schauspiel der Brandung sehen. Die Cap-Route startet (oder endet) im Westen des Cotentin in Barneville-Carteret mit seinem monumentalen Leuchtturm (Begehbar/Eintritt) und dem fantastischen Blick über die breiten Strände von Carteret und die atemberaubenden Dünen von Hatainville. Über sehenswerte Stopps wie z. B. Biville (geschichtsträchtige Dünen!) und Vauville zur Nez de Jobourg (mit 128 Metern Höhe zählen die Felsen zu den höchsten des europäischen Festlands) bis zum rauen und fotogenen „Ende der Welt“, dem Cap de la Hague, wo der prächtige Leuchtturm von Goury (Phare de Goury) in einem der stärksten Gezeitenströme Europas steht. Die Gegend wird auch „Klein-England“ genannt. Die Cap Route endet (oder beginnt) in Cherbourg, der maritimen Hauptstadt, die auch den Beinamen "Port des Amériques" - Tor nach Amerika - trägt. Am 10. April 1912 machte hier die Titanic ihren letzten kontinentalen Zwischenstopp auf ihrer einzigen Reise.

Die Ostseite des Cotentin bietet noch mal Abwechslung. Zum Beispiel mit dem Val de Saire. Hier blickt der Leuchtturm von Gatteville stolz über das Meer Richtung England und man kann die kleinen, Detail verliebt dekorierten Gässchen in Barfleur erkunden - das hübsche kleine Fischerdorf zählt zu den "schönsten Dörfern Frankreichs"! Naturliebhaber können einen Ausflug zur weltbekannten Vogelschutzinsel Tatihou machen oder in Saint-Vaaste-La-Hougue die, zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden, Vauban-Türme bestaunen. Gastronome und Liebhaber hochwertiger Produkte kennen sicherlich die Austern aus Saint-Vaast und die „blonden und wilden“ Muscheln aus Barfleur.

Man sagt, weil die Cotentin-Halbinsel so abgelegen liegt, hat sich die ursprüngliche Kultur der Normandie dort am besten gehalten. Ob das stimmt? Keine Ahnung, jedenfalls staune ich immer wieder, wie malerisch die kleinen Küstendörfer im wechselnden Licht der Sonne liegen. Wie schön es aussieht, wenn die Muschel- und Austernfischer mit ihren Booten oder Traktoren seelenruhig und geschäftig ihrer Arbeit nachgehen und dabei absolute Zufriedenheit ausstrahlen. Wenn die Kite-Surfer und Paraglider ihre Kunststücke an den breiten Stränden vorführen und die Trabergespanne elegant vorbei ziehen. Es hat so was „Kleines“. Das Glück und der Genuss liegen in der Region La Manche im Augenblick, im Detail und ein Aufenthalt ist deshalb wohl auch so besonders und nachhaltig.

Orte, die wir in der Region La Manche besucht haben:
Barneville-Carteret
Ein sehr angenehmer, familiärer Badeort mit 2 super netten Innenstädtchen (Barneville und Carteret sind eigentlich 2 Ortsteile!). Schöner breiter Sandstrand in Barneville, Fischerei- und Yachthafen sowie der Zollpfad um das gleichnamige Cap in Carteret. Die Märkte in beiden Ortsteilen sind super! Im Hafen von Carteret werden Ausflugsfahrten zu den britischen Kanalinseln Guernsey und Jersey angeboten.

Portbail
Unsere Liebe auf den zweiten Blick! Auf den ersten Blick ist Portbail eine kleine graue Stadt. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt feinstes normannisches Savoir-Vivre: nette Bars und Cafés, Top-Gastronomie, fantastische Bäckereien (Boulangerie), hervorragende Metzgereien (Boucherie), Spezialitätengeschäfte für Spirituosen und Weine und liebevoll dekorierte Boutiquen. Lasst euch in den Bann der „kleinen grauen Maus“ ziehen!

Denneville/Lindbergh Plage
Strand, Strand, Strand – WOW! Am Abend kann man lässig ein Bierchen oder ein feines Glas Wein im „Le Bac à sable“ trinken oder was Leckeres essen! Hunde willkommen.

Saint-Germain-sur-Ay
In den Salzwiesen wandern und beste Luft atmen, Ruhe am historischen Wachhäuschen „Corps de Garde“ finden und die spektakulären Springfluten in der Bucht von Saint-Germain erleben.

Gouvilles-sur-Mer
Gemütliches Strandörtchen mit den berühmten bunten Badehäuschen. Sehr fotogen!

Sortosville-en-Beaumont
Ein Muss: La Maison du Biscuit! Das „Kekshaus“, das es in sich hat. Im Stil einer historischen Epicerie (Lebensmittelgeschäft) um 1900 eingerichteter Shop mit eigener Bäckerei und vielen leckeren, nützlichen und einfach nur schönen Artikeln. Vor, nach oder während des Shoppens kann man sich herrlich im Salon bei einer Tasse heißer Schokolade und Keksen aus eigener Manufaktur erholen. Mein Spezial-Tipp: probiert mal ein Glas „Sirop de violettes“ – Wasser mit Veilchen-Sirup ;-)

La Haye-du-Puits
Rustikales Lebensgefühl unter Einheimischen.

Cap de la Hague/Goury
Das Ende der Welt im Norden des Cotentin oder „klein England“.

Blainville-sur-Mer
Wo man den Austernfischern im Sonnenuntergang zuschauen und ein Gläschen Wein (mit einem Dutzend fangfrischen Austern?) auf der Terrasse der Bar „Le Grand Herbet“ genießen kann…

Agon-Coutainville
Eleganter und trotzdem kuschelig kleiner Badeort an der Côte des Havres. Die Dünen, der Strand und der Leuchtturm am Point d’Agon sind ein fantastischer Ort um die Seele zu regenerieren.

Granville
Hafenstadt mit Geschichte und einer netten und geschäftigen Innenstadt.

Coutance
Die ehemalige Hauptstadt der Normandie. Die Kathedrale von Coutances ist ein Meisterwerk der normannischen Gotik.

Jullouville und Saint-Pair-sur-Mer
Sympatische, gemütliche Badeorte mit Flair.  (Donnerstags netter Markt in Saint-Pair-sur-Mer)

Le Mont-Saint-Michel
Ein kulturelles Must-Do; insbesondere zu den Grandes Marees - den Springfluten. Hier sind sie besonders erlebenswert!

Villedieu-les-Pôeles
Auf den Spuren des Kupferhandwerks und einfach ein sehr nettes Städtchen.

LES GRANDES MAREES – DIE GROSSEN SPRINGFLUTEN
In der Normandie schlägt das Herz der Küstenregionen im Rhythmus der Gezeiten. Der Tidenhub an der französischen Kanalküste gehört zu den höchsten weltweit. Der Tidenhub in der Normandie und der Nachbarregion Bretagne gehören zu den mächtigsten der Erde. Bis zu 16 Meter beträgt der Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser im Seebad Granville auf der Cotentin-Halbinsel und in der Bucht von Mont Saint-Michel. Im Sechs-Stunden-Takt verändern die heranflutenden bzw. ablaufenden Wassermassen die Form der Küstenregionen. Bei Ebbe werden ganze Meeresbuchten trocken gelegt und die Fischerboote liegen bis zum Eintreffen der nächsten Flut im Schlick. Muschelschalen, Algen und Überreste von Schalentieren zeigen sich bei Ebbe und werden mit Begeisterung von den Wattwanderern gesammelt. Die Gezeiten in der Normandie sorgen nicht nur für ständig wechselnde Perspektiven. Durch den permanenten Wasseraustausch wird das Meerwasser in Küstennähe mit Sauerstoff angereichert, was die Lebensgrundlage für die unzähligen Wattbewohner verbessert.

Achtung: wer bei Ebbe eine schöne Wattwanderung plant, sollte die Uhr im Auge behalten! Die Flut kommt oft rasend schnell und gewaltig von allen Seiten und man muss höllisch aufpassen rechtzeitig wieder am Ufer zu sein. Am besten plant man eine Wattwanderung bei Ebbe – oder auch die Beobachtung der spektakulären Springflut – mit einem Gezeitenkalender. So einen Kalender bekommt man in den örtlichen Touristenbüros. Auch hier findet man aktuelle Infos zu den Gezeiten https://www.manche-tourismus.com/flux-mers

MÄRKTE
Die Region La Manche ist, wie Frankreich generell, bekannt für die Vielfalt an Wochenmärkten. Hier kann man die Herzlichkeit der Normannen in allen Facetten erleben! In den zahlreichen kleinen Orten findet eigentlich an jedem Wochentag mindestens ein Markt statt. So kann man immer frisch und qualitativ hochwertig einkaufen und dabei die unterhaltsamen Szenen des Marktlebens beobachten.

Kleiner Hinweis: in Frankreich sind Essen und der Einkauf von Lebensmittel ein fester und ausgesprochen wichtiger Bestandteil des Lebens. Man nimmt sich viel Zeit dafür und so mancher Einkauf von ein paar Stück Käse oder die Auswahl der richtigen „Poulet“ (Hühnchen) kann schon eine wissenschaftliche Doktorarbeit werden. Auch dienen gerade die Markt-Einkäufe wesentlich dem gesellschaftlichen Austausch. Anders als bei uns kann sich ein Einkauf schon mal über eine Stunde oder länger ziehen. Genießt es!

Auf den Märkten werden hauptsächlich regionale und lokale Produkte, oft von den Erzeugern/Farmern selbst, angeboten. So bekommt man unvergleichlich frischen Fisch und Meeresfrüchte, Obst und Gemüse, hausgemachten Cidre, Calvados und Pommeau, Käse in allen nur erdenklichen Varianten (Achtung: Franzosen lieben sehr gut gereifte Käse, die für uns geschmacklich manchmal etwas gewöhnungsbedürftig sein können!). Außerdem findet man eine bunte Auswahl an Haushaltswaren, Spielsachen, Kleidung und – ein ganz besonderes Erlebnis – frisch gegrillte Hähnchen und Schweinebraten (Poulet rôti / rôti de porc), Pommes oder die fettigen aber beliebten Würste „Andouille/Andouillette“. Diese Würste bestehen fast ausschließlich aus Innereien, Därmen und Mägen vom Schwein und sind geschmacklich und geruchlich eine echte Herausforderung…!

Hier findet ihr die aktuellen Infos zu den Märkten der Region La Manche https://www.manchetourisme.com/sites/manchev4/files/marches_de_la_manche.pdf

KULINARISCHES
Hier unsere Lieblings-Restaurants in der Region „La Manche“:
In Agon-Coutainville
L'écume
Moderne, kreative und mit Liebe zum Detail zubereitete Speisen. Absolut köstlich und für die Qualität faire Preise. Man sitzt direkt oberhalb der Promenade und hat, je nach Tisch, einen tollen Blick aufs Meer. Sehr aufmerksamer freundlicher Service!
2 Rue Amiraux Jehenne, 50230 Agon-Coutainville

Le Neptune
Dieses Restaurant ist wirklich in jeder Hinsicht „speziell“. Wir haben hier schon fantastisch gegessen und wurden von einer sehr freundlichen Mitarbeiterin hervorragend und charmant bedient. Kümmert sich aber der „Herr des Hauses“ selbst um die Gäste muss man wirklich viel Glück haben, dass man freundlich bedient wird – oder überhaupt bedient wird – und dass man gutes Essen bekommt... Tolle Aussicht aufs Meer. Bei gutem Wetter sitzt man schön auf der Terrasse.
Promenoir Jersey, 50230 Agon-Coutainville

La Terrasse
Netter, leckerer Imbiss! Direkt am Parkplatz des „Plage de Coutainville“ gelegen. Hier kann man gemütlich das geschäftige Treiben der Bewohner und der Strand-Aktiven beobachten.
2 Avenue du Passous, 50230 Agon-Coutainville

In Blainville-sur-Mer
Bar Restaurant LE GRAND HERBET
Auf den ersten Blick sieht das Grand Herbet eher aus wie ein Imbiss… es ist aber mehr! In der Nebensaison sitzt man hier fast ausschließlich mit Einheimischen. Lustige und charmante Atmosphäre! Man kann auf der Terrasse den Austernfischer zusehen und die tolle Aussicht mit Sonnenuntergang über dem Meer genießen. Freundlicher Service. Man bekommt fangfrische Austern, Meeresfrüchte oder Fisch und kleine Snacks.
La Plage, 50560 Blainville-sur-Mer

La Cale (Direkt gegenüber von Le Grand Herbet)
Eine Bretterbude für Aussteiger? Ein Surfer-Treff? Eine verlassene Strandhütte? Oder einfach die skurrilste Kneipe der Welt? Das La Cale ist einmalig! Coole Atmosphäre, super leckeres Essen und ein traumhafter Blick auf Strand und Meer. Entspannung pur! Man muss es erlebt haben…
La Plage, 50560 Blainville-sur-Mer

PORTBAIL
La ferme des mielles
Unser Favorit, wenn es mal etwas feiner sein darf… Hervorragende Fleischgerichte, Fisch, Meeresfrüchte oder weltbeste Gallettes (salzige Crêpes) und raffinierte Desserts. Die Atmosphäre in den alten Gemäuern des Pferdehofes ist wirklich bezaubernd.
2 Chasse de traverse, 50580 Portbail

ÜBERNACHTEN
Anders als in vielen anderen Regionen Frankreich, oder an der holländischen/belgischen Küste, findet man in der Normandie quasi keine „Hotel-Bunker“. Selbst kleine Hotels und Pensionen sind an den Küsten und in der Campagne (ländliche Region) eher eine Ausnahme. In den Städten gibt es natürlich immer ein breites Angebot an touristischen Übernachtungsmöglichkeiten. Je nachdem wo man sucht, kann man sehr besondere „Gîtes“ (Herbergen) finden. Zum Beispiel in einem alten Schloss oder Herrenhaus, einem Gestüt oder einer alten Mühle!

Man findet aber überall ein sehr schönes und umfangreiches Angebot an Ferienhäusern und -wohnungen oder Camping-Plätzen. Fast alle Ferienhäuser haben einen Garten – oftmals sind die Grundstücke sogar parkähnlich groß! Hunde sind bei vielen Vermietern willkommen. Je nach Saison, Lage und Ausstattung kostet ein Ferienhaus für 4 Personen ca. 70-120 EUR/Nacht.

URLAUB IN DER NORMANDIE MIT HUND
Die Normandie, insbesondere die Region La Manche/Cotentin, eignet sich hervorragend für entspannte Urlaube mit Hund(en). Auf der Homepage von chiennormandie.de findet ihr viele tolle Tipps und Infos für einen perfekten Urlaub mit Hund in der Normandie (auch Nicht-Hundebesitzer können hier Tipps bekommen). Die Betreiberin der Seite kommt ursprünglich aus Deutschland und lebt selbst mit ihren Hunden in der Region Cotentin. Sie ist eine hervorragende Kennerin der Gegend. Sie bietet unter anderem tolle Wanderungen, Workshops und Fotoshootings an und ist bei der Planung der Reise oder bei Tagestouren behilflich. Schaut einfach mal hier vorbei: www.chiennormandie.de

La Manche Impressionen